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Die prämierten Winterbiere sind wieder da!
Schwarzbräu’s Winterbiere Schneeflöckchen und Schneeböckchen sind zurück.
Zu zweit ist es doch am Schönsten
Die Winterzeit ist die Zeit, die man am Liebsten zu Zweit genießt: Die Tage werden kürzer, die Nächte länger, die Temperaturen werden niedriger und das Bier? Ja das Bier wird dunkler.
Schwarzbräu’s Zwillingsbiere Schneeflöckchen und Schneeböckchen sind ab sofort wieder erhältlich. Kaum ein anderes Bier passt so gut zur kalten Jahreszeit wie die Beiden in der kleinen Flasche. Doch obwohl Sie wie Zwillinge daherkommen, könnten Sie unterschiedlicher nicht sein:
Das Schneeflöckchen besticht durch seinen warmen funkelnden Goldton und das feinwürzige, volle Aroma. Gebraut wird es nach traditioneller Rezeptur. Anfang des Jahres wurde es daher mit der Silbermedaille beim International Craft Beer Award 2016 ausgezeichnet.
Europa’s Bester Doppelbock kommt aus Zusmarshausen
Das Schneeböckchen dagegen ist der stärkere der beiden Winterbiere: Gebraut als Doppelbock mit dunklem bayerischem Malz und veredelt mit feinstem Aromahopfen aus der Hallertau schmeckt es nach 8-wöchiger Lagerung besonders vollmundig und kräftig. Und das Schneeböckchen kommt sogar als frischgebackener zweifacher Titelträger in die Regale. Im Rahmen der World Beer Awards 2015 errang Schwarzbräu’s Doppelbock den Titel „Europas bester Doppelbock“. Bereits im Frühjahr wurde das Schneeböckchen bei den diesjährigen International Craft Beer Awards mit der Silbermedaille ausgezeichnet. In der Kategorie „Doppelbock (dunkel)“ wurden nur kupferfarbene bis feurig dunkle Biere mit einem hohen Stammwürzeanteil verkostet.
Winterbiere sind etwas Besonderes
Als Inhaber einer solchen Familienbrauerei weiß Inhaber Leopold Schwarz, was ein Winterbier so besonders macht: „Auf der einen Seite haben wir unser Schneeflöckchen, welches wir mit seinem vollmundigen Aroma speziell für den Winter gebraut haben. Ein Bier zum Entspannen vor dem Kamin. Das Schneeböckchen hingegen ist mit seiner kräftigen Note ein Bier für kalte Tage. Durch seinen hohen Stammwürzeanteil von 19,5 Prozent ist es besonders aromatisch und herrlich intensiv.“